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Berufsunfähigkeit – das unterschätzte Risiko

An ihre persönliche Berufsunfähigkeit (BU) denken Beschäftigte zu wenig. Das konstatiert der Spezialist für betriebliche Vorsorgelösungen, die VIA Vorsorge. Gefühlt dominieren etwa die Ängste vor einem Gewaltverbrechen oder einem Einbruch in den eigenen vier Wänden. Tatsächlich ist eine Berufsunfähigkeit um ein Vielfaches wahrscheinlicher. In Deutschland wird im Durchschnitt jeder vierte Beschäftigte bis zum Rentenalter mindestens einmal berufsunfähig. In manchen Fällen ist es nur eine vorübergehende Beeinträchtigung, in anderen Fällen verbessert sich der Gesundheitszustand nicht.

Eine Berufsunfähigkeit tritt laut des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Durchschnitt im Alter von 44 Jahren auf. Die Folgen können immens sein. Zum einen kann in einer Familie kurzfristig der Hauptverdiener als finanzielles Rückgrat ausfallen, mit teils unabsehbaren Folgen. Zum anderen unterschätzen Arbeitnehmer den Wert ihrer Arbeitskraft. Immerhin verdienen Hochschulabsolventen in ihrem Berufsleben im Durchschnitt 2,4 Millionen Euro, Fachkräfte kommen auf immerhin 1,5 Millionen Euro.

Ursachen der Berufsunfähigkeit

Häufig gelten Sport bzw. betriebliche Bewegungsangebote als gute Prävention. Das ist auch heute noch so, auch wenn diese Sicht aus einer Zeit stammt, in der Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats – Stichwort: Sitzen ist das neue Rauchen – das Ursachenranking anführte.

Mittlerweile führen psychische Erkrankungen in fast einem Drittel der Fälle zur Berufsunfähigkeit. Erkrankungen des Skeletts und des Bewegungs­apparats machen etwas mehr als ein Fünftel aus. Dann folgen Krebserkrankungen, Unfälle sowie Erkrankungen des Herzens und der Gefäßsysteme.

Falsches Vertrauen in Vater Staat

Wohl bei kaum einem Risiko sind die Informationslücken so groß, wie bei der Berufsunfähigkeit. Unter anderem scheint das überholte Vertrauen in Vater Staat manch einen Beschäftigten in falscher Sicherheit zu wiegen. Dabei weist etwa der Branchenverband GDV immer wieder darauf hin, dass von der vergleichsweise umfassenden Erwerbsminderungsrente nur noch ältere Arbeitnehmer profitieren, die vor 1961 geboren sind. Für alle anderen sind die Hürden einer Erwerbsminderungsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung deutlich höher gehängt.

„Die große Vorsorgelücke bei den Beschäftigten bietet einen großen Hebel, um bei diesem unterschätzen Risiko einer Berufsunfähigkeit die Arbeitgebermarke zu stärken,“ so Tobias Bailer.

Die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) hat im letzten Jahr knapp 342.000 Neuanträge auf Erwerbsminderungsrente erfasst, davon wurden allerdings nur 168.000 Fälle bewilligt. Die bittere Wahrheit für die Hilfesuchenden: Mehr als jeder Zweite aller Anträge wurden abgeschmettert. Die private Versicherungswirtschaft hatte bei mehr als drei Viertel der rund 62.000 Leistungsanträge des Jahres 2014 einen Leistungsfall festgestellt und gezahlt.

Arbeitgeber als Lotse

„Die große Vorsorgelücke bei den Beschäftigten bietet kleinen wie großen Mittelständlern einen großen Hebel, um bei diesem unterschätzen Risiko einer Berufsunfähigkeit die Arbeitgebermarke zu stärken“, berichtet Tobias Bailer, der mit der VIA Vorsorge bei über 300 Firmenkunden betriebliche Versorgungswerke entwickelt und installiert hat. Einerseits ist der Informationsbedarf groß, andererseits kann über eine firmenindividuelle Lösung der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) ein maßgeschneidertes Konzept zum Schutz vor Berufsunfähigkeit angeboten werden.

Pluspunkte der betrieblichen BU-Absicherung

Die Vorteile einer betrieblichen BU-Direktversicherung sind vielfältig. Anders als bei einem privaten Abschluss wird in der Regel bei der betrieblichen Variante eine vereinfachte Gesundheitsprüfung, ohne mehrseitigen Fragebögen zu Gesundheit und persönlicher Krankengeschichte, durchgeführt. Das reduziert für Beschäftigte das Risiko, dass Versicherer nach Gründen für Ablehnungen suchen können. Im Falle eines Falles leistet die betriebliche BU daher viel problemloser als etwa die gesetzliche Rentenversicherung mit ihrer Erwerbsminderungsrente. Die Rede ist hier von betrieblicher BU-Anerkennungsquoten von mehr als 90 Prozent. Hinzu kommt für die Arbeitnehmer der grundsätzlich günstigere Gruppentarif bei einer betrieblichen Lösung gegenüber einer Einzellösung.

Neben diesen Pluspunkten, die Arbeitgeber ihren Beschäftigten anbieten können, gibt es noch einen weiteren Bonus. Die individuellen BU-Beiträge können im Rahmen einer Entgeltumwandlung beglichen werden, so dass der finanzielle Aufwand in der Beitragsphase keinen Steuer- und Sozialversicherungsabgaben anfallen. Dazu kommt im Vergleich mit einer privaten Versicherung die geringere Belastung des Nettoeinkommens. Das macht es wiederum den Arbeitgebern leichter, die betriebliche BU-Vorsorge mit bis zu 15 Prozent zu bezuschussen.

Hybride Information ist alles

Für die Beschäftigten ergeben sich gerade bei der betrieblichen BU-Vorsorge viele allgemeine und individuelle Fragen, die sich um Krankheiten oder Körperverletzungen drehen, die eine Berufsausübung nicht mehr möglich machen. „Die VIA Vorsorge hat für diesen komplexen Informations- und Fragenprozess eine Lösung entwickelt, die je nach den persönlichen Bedürfnissen zwischen analogen und digitalen Antworten wechseln kann“, so der Geschäftsführer Tobias Bailer. Neben einem generellen Informationsprozess im betrieblichen Rahmen kann sich ein Arbeitnehmer auch zu Haus mit der digitalen Beratung auseinandersetzen. Das entspricht dem eingeübten Informationsverhalten im Internet. Das besondere hierbei sind die Möglichkeiten, bei individuellen Fragen persönliche Unterstützung mittels Beratung per E-Mail, Video oder Telefon anzufordern. Diese Form der Beratung, die auch den Wunsch nach einem Abschluss in der analogen Welt mit einem persönlichen Gegenüber berücksichtigt, ist aktuell einmalig am Markt.

Verschlankte Verwaltung bei Arbeitgebern

Die betriebliche Vorsorge mit BU-Policen kann auch gleichzeitig als Maßnahme begriffen werden, die bisherige Praxis in den Personalabteilungen durch Digitalisierung zu verschlanken. Statt händischer Verwaltung etwa bei der Entgeltumwandlung oder postalischer Korrespondenz lassen sich diese Vorgänge auch mit ein paar Mausklicks in der e-Vorsorgeakte erledigen. Das spart kostbare Zeit und ist zugleich aktueller.

VIA Vorsorge ist ein Teamplayer

Die VIA Vorsorge ist ein bundesweit führender Spezialist in der betrieblichen Vorsorge. Mit maßgeschneiderten Konzepten, für Unternehmen in allen Größenordnungen – natürlich profitieren gerade KMUs davon – werden Konzepte entwickelt, implementiert und betreut. Hierfür greift die VIA Vorsorge innerhalb ihres Netzwerkes auf die passenden Partner zurück, um die jeweils beste Vorsorgelösung zu realisieren.

Die jahrelang praktizierte Prozess- und Methodenkompetenz sorgt für hohe Akzeptanzquoten in der Belegschaft und entlastet die Personalabteilungen der Arbeitgeber nachhaltig. Als Gemeinschaftsunternehmen mit der Versicherungskammer Bayern bietet sie ihre Dienstleistungen auch für ausgewählte Sparkassen bundesweit an.

Quelle: VIA Vorsorge // Bildnachweis: istock – YURI ARCURS PRODUCTIONS

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Geschäftsführer:
Tobias Bailer, Christian Radloff und Thomas Vietze

T: +49 9131 920073-700
Fax: +49 9131 920073-755

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www.via-vorsorge.de

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Die VIA Vorsorge ist seit über 10 Jahren einer der führenden Experten für die Beratung, Imple­men­tierung und Nach­betreuung von betrieb­lichen Vorsorge­lösungen in deutschen Unter­nehmen.

Mehr als 300 mittel­ständische Arbeit­geber vertrauen der VIA Vorsorge in den Bereichen betriebliche Alters­vorsorge, Entgelt­opti­mierung und betriebliche Gesundheitsvorsorge.

Die Experten der VIA Vorsorge GmbH, ein Gemeinschafts­unternehmen der Versicherungs­kammer und der PS-Pension Solutions GmbH, begleiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer dabei, passgenaue betriebliche Vorsorgemaßnahmen zu gestalten und diese erfolgreich umzusetzen.

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