„Verlieren Sie Ihre Wünsche, Pläne und Träume vom Lebensabend nicht aus dem Blick! Wir beraten Sie gerne und ausführlich, welche Art der betrieblichen Vorsorge für Sie die Richtige ist.“
Betriebliche Altersvorsorge in der Praxis


Die betriebliche Altersvorsorge ist die älteste Säule der gesamten Altersvorsorgesystematik in Deutschland. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung und einer privaten Altersvorsorge kommt der betrieblichen Altersvorsorge eine weitere wichtige zentrale Bedeutung zu.
Dieser zentralen Bedeutung wurde ihm Rahmen tiefgreifender Reformen in den letzten ca. 20-25 Jahren durch die Schaffung eines gesetzlichen Rechtsanspruchs auf die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge für den solzialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer Rechnung getragen.
Wie funktioniert die betriebliche Altersvorsorge?
Für Sie als Arbeitnehmer funktioniert die betriebliche Altersvorsorge sehr einfach und sehr transparent.
Mittels einer Ergänzungsvereinbarung zu Ihrem Arbeitsvertrag beauftragen Sie Ihren Arbeitgeber, den von Ihnen gewählten Beitrag an den Versorgungsträger abzuführen. Ihr Arbeitgeber überweist den gewünschten Beitrag mit Ihrer Gehaltsabrechnung direkt aus Ihrem Bruttolohn an den Versorgungsträger. Automatisch erhalten Sie auf diesem Weg die staatliche Förderung in Form der Steuerbefreiung und Sozialversicherungsbeitragsbefreiung. Die Fördergelder werden automatisch Ihrem Betriebsrentenkonto gutgeschrieben und Sie erhalten einen jährlichen Kontoauszug.
Sie können es monatlich auf Ihrer Gehaltsabrechnung einsehen und kontrollieren!

Gute Gründe für die betriebliche Vorsorge
Wenn man an den eigenen Lebensabend denkt, gibt es heutzutage zahllose Möglichkeiten und Angebote. Endlich hat man Ruhe und Muße für erholsame Kreuzfahrten, aufregende Städtereisen, Spaß mit den eigenen Enkelkindern, Kultur und Kulinarisches, sportliche Aktivitäten und noch so viele Dinge mehr, die man in seinem wohlverdienten Ruhestand anfangen kann.
Das aber nur, wenn man im Berufsleben bereits an die Altersvorsorge denkt und sie auch umsetzt. Nicht jeder in Deutschland gehört zu den Spitzenverdienern – und gerade als „Otto-Normal-Verdiener“ sollte man eine betriebliche Vorsorge für den Lebensabend ernsthaft in Betracht ziehen.
Das Renteneintrittsalter ist auf 67 Jahre gestiegen
Aktueller Stand: die Rente mit 67 – weitere Entwicklung ungewiss. Das bedeutet im Klartext: Wir müssen alle länger arbeiten und wer dennoch früher in Rente geht, muss mit empfindlichen finanziellen Einschnitten rechnen. Für jeden Monat, den man früher in Rente geht, gibt es dann ca. 0,30 Prozent weniger Geld.
Wer in Zukunft zum Beispiel mit 63 in den Ruhestand gehen möchte, muss einen dauerhaften Abschlag von ca. 14,40 Prozent pro Monat verkraften.
Die gesetzliche Rente sinkt
Unabhängig von den finanziellen Einschnitten durch einen früheren Renteneintritt sinkt die gesetzliche Rente grundsätzlich. Die Gründe dafür sind leicht nachzuvollziehen. Unsere Gesellschaft wird immer älter, einer stetig wachsenden Zahl von Leistungsempfängern steht eine sinkende Zahl von Beitragszahlern gegenüber.
Wer zum Beispiel 40 bis 42 Beitragsjahre eingezahlt hat und in Rente gehen möchte, kann mit einer monatlichen Zahlung von ca. 40 Prozent seines Bruttolohnes rechnen. Bei einem Renteneintritt knapp 20 Jahre später werden es nur noch ca. 34 Prozent sein.
Die Kosten im Alter steigen
Dieses Problem erreicht einen natürlich schon weit vor dem Lebensabend, denn was in dieser Welt wird schon von Jahr zu Jahr günstiger? Aber unabhängig von der allgemeinen Inflation steigen insbesondere die Kosten für Gesundheit und Pflege im Alter überproportional an. Denn Medizin und Pflege nehmen im Alter einen erhöhten Stellenwert ein, da treffen einen Rentner die Zuzahlungen bei Medikamenten stärker als eine junge Familie.
Zusätzlich müssen Arbeitnehmer, die in Rente gehen, ihre gesetzliche Rente versteuern. Im Jahr 2017 sind es 74 Prozent der gesetzlichen Rente, die versteuert werden müssen. Wer nach 2040 in den Ruhestand geht, muss seine gesetzliche Rente voll versteuern. Das Ergebnis ist eine Nettorente, die deutlich unter der Bruttorente liegt.
Wir alle gehen später in Rente, kriegen weniger Rente und haben mit höheren Kosten zu rechnen. Da braucht man keinen Taschenrechner, um auf einen Blick zu verstehen, dass die finanziellen Aussichten für den eigenen Lebensabend rosiger sein könnten.
VIA Vorsorge GmbH

Allee am Röthelheimpark 11
91052 Erlangen
Geschäftsführer:
Tobias Bailer, Christian Radloff und Sebastian Müller
T: +49 9131 920073-700
Fax: +49 9131 920073-755
Über Uns
Die VIA Vorsorge ist seit über 10 Jahren einer der führenden Experten für die Beratung, Implementierung und Nachbetreuung von betrieblichen Vorsorgelösungen in deutschen Unternehmen.
Mehr als 300 mittelständische Arbeitgeber vertrauen der VIA Vorsorge in den Bereichen betriebliche Altersvorsorge, Entgeltoptimierung und betriebliche Gesundheitsvorsorge.
Die Experten der VIA Vorsorge GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Versicherungskammer und der PS-Pension Solutions GmbH, begleiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer dabei, passgenaue betriebliche Vorsorgemaßnahmen zu gestalten und diese erfolgreich umzusetzen.
Schreiben Sie uns
Auszeichnungen

Social Media